Was macht die Stiftung

Zu-Wendung für Kinder?

Themen:

Appell zur Mitwirkung
Wolfgang Bergmann
Bindung und freie Entfaltung
Stiftungswille
Stiftungsziele
Zu-Wendung für Kinder
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Appell zur Mitwirkung

Plädoyer des Kindertherapeuten Wolfgang Bergmann für die Unterstützung, der von ihm initiierten Stiftung. Dieser Appell wurde auf seinen ausdrücklichen Wunsch im Hospiz aufgezeichnet und veröffentlicht. Wolfgang Bergmann starb am 18. Mai 2011.

Die Stiftung Zu-Wendung für Kinder soll die gesellschaftlichen Bedingungen für positive erste Bindungserfahrungen von Babys und Kleinkindern in ihren Familien befördern und so die Möglichkeit schaffen für die Ausbildung von Selbstbewusstsein und sozialer Kompetenz, von Kreativität und Konfliktfähigkeit, gesellschaftlicher Verantwortung und individueller Sinngebung. In wissenschaftlichem aber auch in politischem Handeln sollen Wege gefunden werden, die die Notwendigkeit von Nähe und Bindung für ein gelungenes Leben der Kinder verlustfrei in Einklang bringen kann mit den Anforderungen moderner Leistungsgesellschaften.

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Bindung und freie Entfaltung

Kurz-Video mit Wolfgang Bergmann

Ausschnitt aus der DVD,
erschienen beim Auditorium-Netzwerk

„Wie Kinder die Gefühle lernen“

„Weil die Augen nicht ausreichen, genau zu sehen, muss man anstelle des Kindes fühlen und denken, sich in seine Welt versetzen, sie sich vorstellen. Wir müssen bemerken, was ihm zusagt oder ihm unangenehm ist, ihm im richtigen Augenblick helfen, und das auf eine Art, die seinen Bedürfnissen entspricht,“ schreibt Emmi Pikler, Kinderärztin, in ihrem Buch „Friedliche Babys, zufriedene Mütter“, Erstausgabe 1982.

Hören Sie rein, wie Wolfgang Bergmann in seinem Vortrag aus dem Jahre 2009 beschreibt: „Wie Kinder die Gefühle lernen“.