Jens Flassbeck, Judith Barth
Die langen Schatten der Sucht
Behandlung komplexer Traumafolgen bei erwachsenen Kindern aus Suchtfamilien
Verlag: Klett-Cotta
ISBN: 978-3-608-89264-2
331 Seiten
35,- Euro
„Ich lasse mir mein Leben nicht zerstören!“,
sagt die 14jährige Anna mutig entschlossen, nun am Ende ihrer einjährigen schulischen Therapie. Anna lebt in einer Suchtfamilie. Sie hat in mehrfacher Hinsicht Glück im Unglück: ihre Lehrerin, sensibilisiert durch Fortbildungen über Kinder aus Suchtfamilien, stuft ihre schulischen Probleme richtiger Weise als verdeckte Hilfeschreie ein. Sie nimmt Annas Hilfsbedürftigkeit unter ihrem verweigernd wirkenden Stummsein wahr. Daraufhin überweist die Lehrerin Anna an die schulische Musiktherapie, die im gleichen Haus ohne großen Aufwand erreichbar ist. Anna und ihre Eltern willigen in die Therapie ein: sie tabuisieren zwar die Suchterkrankung, stehen therapeutischen Maßnahmen kritisch gegenüber, wünschen sich jedoch mehr Schulerfolg für Anna.
Dieses Beispiel ist untypisch für Kinder aus Suchtfamilien: Denn nur 8% [Rumpf u.a. 2005] aller Suchtkranken nimmt je Hilfe in Anspruch (und in dieser „Hilfe“ ist schon ein Gespräch mit dem Hausarzt mit erfasst). Damit bleiben die Kinder von Suchtkranken meist in der Kindheit unentdeckt: teils erleiden sie Traumata, die sie als Erwachsene schwer belasten. Um diese übersehenen, oft stummen Helferkinder aus Suchtfamilien, die in der Folge als Erwachsene komplex traumatisiert erkranken, geht es dankenswerterweise in Flassbeck/Barths Buch mit dem treffenden Titel „Die langen Schatten der Sucht“: In seiner Art der Spezifizierung auf Traumata der erwachsenen Helferkinder ein Erstling, ein therapeutischer Schatz für Helfende, die sich diesem tabuisierten Feld fachlich angemessen widmen möchten. Und diese Hinwendung scheint dringend not-wendig.
„Sucht ist ein Sog, der alle mit sich in den Abgrund reißt, die ihm zu nahe kommen: die Suchtkranken selbst, aber auch die Partner, Eltern, Geschwister, Arbeitskollegen oder Freunde können in Mitleidenschaft gezogen werden.“ [Flassbeck/Barth, S. 9]
2.650.000 Kinder bis 18 Jahre sind einer breit angelegten Untersuchung Kleins 2005 zufolge von elterlicher, 1.300.000 Personen [davon 75% Frauen] von der Alkoholbelastung des Partners betroffen, Tendenz steigend [Barnowski-Geiser 2020].
Das Erbe der Kinder: „Jeden Tag Hölle und Krieg!“
Kinder, die über viele Jahre mit einem suchtkranken Elternteil leben müssen, in besonders schlimmen Fällen gar mit zwei sucht- oder /und psychisch kranken Eltern, erleiden Wunden. Ob diese Wunden nun münden in einer Wunde der Täuschung, in immerwährend gefühlter Isolation und Leere, in erlebter Gefühlsüberschwemmung, in chronischen Beziehungsverstrickungen oder in einem chronischen Befinden innerer Heimatlosigkeit [Terminologie Barnowski-Geiser, 2019], hängt von vielschichtigen Bedingungen ab: von der individuellen Lebensentwicklung und wenig berechenbaren Life-Events, maßgeblich von gelingenden Bindungserfahrungen [Brisch 2019], etwa durch andere Bezugspersonen [Pädagoginnen, Großeltern oder nahestehenden Verwandten]. Die mit der elterlichen Sucht oft einhergehende Vernachlässigung, Parentifizierung, Beschämung und Gewalt geht selten, gerade wenn sie über Jahre anhält [sogar teils ein Leben lang] spurlos an Kindern vorbei. Für Menschen, die noch keine Berührung mit Suchtfamilien hatten, ist das Ausmaß für die Kinder kaum vorstellbar.
„Jeden Tag Hölle und Krieg!“
Die Schülerin Severine, 15 Jahre alt, kommt wegen eines akuten Problems mit einer Mitschülerin zur Beratung. Als ich nach Unterstützung durch ihre Familie frage, erzählt sie:
„Ich weiß nicht, ob Sie sich so etwas vorstellen können, ich hatte sozusagen keine Kindheit. Bis ich drei Jahre alt war, ging es, aber dann fing mein Vater an, Alkohol zu trinken. Ab da war jeden Tag Hölle und Krieg!
Immer wieder hat er meine Mutter vor meinen Augen verprügelt. Völlig betrunken zerrte er mich und meine Geschwister mitten in der Nacht, ohne jede Vorwarnung, aus dem Bett, stellte sich vor uns auf, um uns zu bestrafen und verprügelte uns wahllos für Dinge, die ihm gerade in den Kopf kamen. Mitten in der Nacht. Wenn dann das Strafgericht und die Schläge gerade zu Ende schienen, öffnete sich die Tür erneut, alles begann genauso wie vorher und lief erneut ab, manchmal bis in die Morgenstunden. Mein Vater, wahrscheinlich im Filmriss, erinnerte sich an nichts.“
Severines Familie war über Jahre wiederholten unberechenbaren Gewalttaten ausgeliefert. Fluchtversuche der Mutter scheitern, Frauenhausaufnahme, dann wieder Zusammenkommen der Eltern:
„Und wieder ging alles von vorne los. Als meine Mutter uns verlassen wollte, besorgt mein Vater eine Waffe, um zu verdeutlichen, was mit uns Kindern im Falle der Flucht meiner Mutter passieren werde. Ich hatte große Angst. Seit ich sechs bin, habe ich meinen Vater gebissen und getreten, habe mich gewehrt und gesagt, was er meiner Mutter antut, versucht zu sagen, was in der Familie abläuft. Es hat nichts genützt, ich bekam dadurch sogar mehr Schläge. Dann, als ich neun war, hatte mein Vater eine andere Frau. Da wollte meine Mutter sich umbringen, immer wieder. Ich habe meine Geschwister versorgt so gut es ging. Ich konnte Tag und Nacht an nichts anderes mehr denken, ich war immer in Angst um sie, hatte aber auch Angst, dass mein Vater plötzlich wieder betrunken aufläuft und uns allen etwas antut.“
Ich frage, nachdem ich meine Betroffenheit für ihre Geschichte geäußert habe, wie sie sich gerettet habe. Severine sinnt ein wenig:
„Ich habe mich voll angepasst, sodass in der Schule niemand was merkt – ich hatte gute Noten und ich hatte, glaube ich, so etwas wie einen Schutzengel, der mir eine große Sicherheit gegeben hat. Überhaupt fand ich einen Halt in meinem Glauben. Und meine Freundin! Die ist immer für mich da. Zum ersten Mal geht ein Strahlen über Severines Gesicht: „Ich schreibe Lieder!“ [in Anlehnung Barnowski-Geiser, 2009]
Selbstverlust im anderen – der Boden der Traumata
Suchtfamilien, die Festungen aus Fassaden gleichen, verbergen Sucht perfekt vor dem Außen [Barnowski-Geiser 2019]
So lernen die betroffenen Kinder, ohne, dass es von Eltern explizit in Worten gefordert werden müsste, ihre Betroffenheit, ihre Bedürftigkeit, ihre Wunden systematisch zu verbergen. So extrem oftmals, dass sie ihre Wunden selbst nicht einmal mehr bemerken – so sehr sind sie damit beschäftigt, ihre gesamte Energie auf die dennoch geliebten Elternteile zu richten. Sie verlieren sich, beseelt vom Helfen und retten wollen, ringend um Liebe und Aufmerksamkeit, im erkrankten oder co-abhängigen Elternteil [Flassbeck 2016]. Um eine solch entwicklungsfeindliche Umgebung zu überleben, müssen diese Kinder sich in besonderer Weise anpassen: Kinder wie Severine und Anna stellen ihre eigenen Bedürfnisse zurück, indem sie Wünsche und Gefühle verstecken. Eigene Wünsche sind verboten. „Sie lernen, ihre Bedürfnisse nur verzerrt wahrzunehmen oder ganz zu verleugnen. Im schlimmsten Fall führt Invalidierung dazu, dass Kinder ihr eigenes körperliches und emotionales Erleben als bedrohlich und bestrafenswert erleben.“ [Flassbeck/Barth, S. 45].
Ein weiteres Coping, solche Kindheiten zu überstehen, ist Vergessen. Nicht mehr zu Erinnerndes kann nicht erzählt werden: es ist nicht bewusst. In der Folge bleiben ihre Traumata unerkannt: mit weitreichenden Folgen. Ein Drittel der Kinder wird laut Forschungsstudien selbst alkohol-und drogenabhängig, ein Drittel bleibe unauffällig, und ein Drittel weise Symptome bezüglich psychischer Störungen auf [Klein, 2005]. Letztere Gruppe betreffe Flassbeck/Barth zufolge insbesondere Mädchen und werde von der Suchthilfe, der Gesundheitspolitik und Forschung mehrheitlich vergessen [Flassbeck/Barth 2020]. Nach meinen klinischen Erfahrungen werden von den als „unauffällig“ eingestuften Kindern viele nicht in ihrer familiären Belastung entdeckt, sondern unter anderen Krankheiten [ADHS, depressive Episode, Anpassungsstörung etc.] subsumiert.
Die Suchtfamilie und ihre Helfer
Viele Suchtfamilien errichten um sich herum Burgmauern. Selbst wenn, um in diesem Bild metaphorisch zu bleiben, die Zugbrücke für den Helfer heruntergelassen wurde, reicht eine „falsch gestellte Frage“ aus, die Berührung des Tabus, dass die Zugbrücke von den erkrankten Eltern heraufgezogen wird und die Kinder erneut hinter dicken Burgmauern unerreichbar für Helfende, wie Pädagoginnen, Sozialarbeiter und Therapeutinnen, verschwinden. Beratungsstellen setzen teils die Mitwirkung der Eltern voraus: das wäre sinnvoll, aber ein Großteil der Suchterkrankten lehnt Unterstützung ab. So drohen Kinder teils wegen fehlender elterlicher Kooperation erst gar nicht in die Beratung zugelassen zu werden.
Tabuisieren, Verharmlosen, Verleugnen ist Teil der elterlichen Suchterkrankung.
So drohen die Kinder, selbst wenn die Familie gemeinsam vorstellig wird, scheinbar „ohne Problem“ gleich entlassen zu werden Und selbst, wenn öffentliche Stellen bereits auf die Familien aufmerksam geworden sind und Hilfen anbieten, geraten die betroffenen Kinder schnell aus dem Blick. Neuerlich wird die Aktivität und Zuwendung oftmals auf die Suchtkranken selbst gerichtet: die Eltern sollen Sucht reduzieren und in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden. Das ist ein systemisch sinnvoller Gedanke. Nur allzu oft versumpfen diese Anstrengungen neuerlich unter Suchtrückfällen und Strategien, die komplett auf Sucht gerichtet scheinen: die Kinder werden vor allem „erzogen“, oft tragischer Weise zu noch mehr Anpassung und Kompensation, statt zu Selbstwahrnehmung und Ich-Stärkung.
Idealerweise arbeiten nach meinen Erfahrungen mehrere Mitarbeiter in der Familie [etwa als sozialpädagogisches Familienhilfeteam] und multimodal wird Einzel-Therapie/ Beratung/ Förderung, etwa als Musiktherapie, für Kinder angeboten. Für die Kinder findet diese Arbeit räumlich am besten außerhalb des belastenden familiären Rahmens statt, in dem sie einmal frei „von der Leber weg“ erzählen können, wenn sie schon Vertrauen fassen konnten. Vor allem sollten sie Möglichkeiten erhalten, sich über das gesprochene Wort hinaus, kreativ auszudrücken – ohne jeden Erzähldruck über die Suchterkrankung.
Sind die Kinder bis ins Erwachsenenalter hinein ohne therapeutische Unterstützung geblieben, stehen Therapeutinnen in diesem Feld vor schwierigen Voraussetzungen. Die fehlende Responsivität, die diese Kinder erfahren haben, spielt im Erwachsenenalter in die therapeutische Beziehung. Hier drohen neuerlich Verletzungen und Abbrüche, sind doch die wenigsten TherapeutInnen auf diese Klientel hin ausgebildet worden. Da die Helferkinder lange „ am ausgestreckten Arm verhungert“ sind, droht dieser Ablauf sich im therapeutischen Prozess zu wiederholen. Als Fallen für therapeutisch Tätige in der Arbeit mit erwachsenen stummen Helferkindern identifizieren Flassbeck/Barth:
- Die Stärke des Leidens geringschätzen.
- Auf co-abhängige Schemata hereinfallen und für die Klienten arbeiten.
- Ambivalenzen übersehen und Veränderungsmotivation überschätzen.
- Zu viel Mitgefühl haben und sich überengagieren.
- An den falschen und unlösbaren Problemen herumdoktern und dabei simple Ratschläge erteilen.
- Die eigene Hilflosigkeit nicht wahrnehmen und durch unnötigen Technikansatz übertünchen.
Morsezeichen aus dem „Es ist nichts.“ erhören:
Früher helfen – Traumata vermeiden
Stille Kinder aus Suchtfamilien senden ihre Signale oft stumm. Sie sind auffällig unauffällig. Während sich Jungen oft über ADHS ähnliche Symptome exponieren, eher auffallen, ducken sich die Stillen weg. Sie senden die Signale beinahe unhörbar – hier liegt die Chance, insbesondere für Verwandte und Erziehende, achtsam für leise Signale zu werden. Diese sind so vielschichtig wie die Kinder selbst, oft treten auf:
- plötzlich stark verstummen,
- „Lügen“-geschichten erzählen,
- immerzu alleine auf dem Schulhof stehen,
- niemanden nach Hause einladen dürfen,
- „alle Aufgaben bereitwillig“ übernehmen,
- ständig andere belastete Kinder stützen,
- eigene Bedürfnisse immerzu überangepasst hintenanstellen,
- hohes Spannungsniveau unter Dauerlächeln,
- unerklärliche Bauchschmerzen,
- nicht in die Schule wollen [weil sie eigentlich auf die trinkende Mama aufpassen müssen],
- Schulangst,
- abrupte Leistungseinbrüche,
- dauerndes Träumverhalten,
- auffällige Erinnerungslücken,
- bei Verwahrlosungstendenzen kommen zudem emotionaler und realer Hunger als Anzeichen dazu [auch Diebstahl].
Helfende sollten auch ihre Resonanzen abseits des gesprochenen Wortes zulassen, und sich in ein betroffenes Kind einfühlen. Es braucht Mut, sich dem Thema und den Familien zuzuwenden, sich von der „Schrecklichkeit“ und dem Tabu nicht abschrecken lassen: ohne Überaktivismus, der den betroffenen Kindern schaden kann [„Ich hole jetzt die Polizei!“, nach erstmaligem Öffnen des Kindes], sondern im umsichtigen multiprofessionellen kollegialen Austausch.
Kommen wir zurück zu der am Anfang beschriebenen Anna. Anna steigt nach ihrer Therapie aus co-abhängigen Mustern aus, kümmert sich, wie sie schildert, endlich um sich, beteiligt sich am Unterricht, beendet eine ungute Liebesbeziehung zu einem Mitschüler- entschließt sich zu „ihrem“ Leben.
Anna hat Musik mitgebracht, die sie „andauernd hört“. Das habe sich geändert, erzählt sie, früher habe sie nicht gerne Musik gehört, das habe sie genervt, aber jetzt sei sie „ganz wild drauf“. Diese Musik habe ihr ein Freund mitgebracht und seitdem höre sie diese nur noch. Es handelt sich um deutsche Rap-Musik, die aus dem Internet erhältlich ist, abseits des Mainstreams. Anna möchte mir zwei Titel vorspielen, die wir gemeinsam anhören. Nach dem ersten Titel erzählt Anna:
„Ich finde das so toll, dass der Sänger von jemandem erzählt, der sich in totaler Liebe ausnutzen lässt. Wenn er singt: ‚Ohne dich ist alles leer!’ dann muss ich oft heulen. Ich find das cool! Weil so habe ich mich auch mal gefühlt! Manche kriegen ihr Leben nicht auf die Reihe, bei mir ist das anders!“
Anna wirkt sehr selbstbewusst.
„Ich weiß jetzt auch, dass ich nicht werde wie meine Mutter. Ich betäube mich nicht und umgebe mich nicht mit Menschen, die mir nicht gut tun. Ich habe nach dem letzten Mal Norman die Frage gestellt: er hat gesagt, dass er mich nicht liebt! Und dann fand ich es gar nicht mehr schlimm, ich fühle mich frei jetzt und irgendwie sicher. Ich arbeite jetzt auch für die Schule, meine Lehrer loben mich richtig!“
Dazu falle ihr der nächste Titel ein, den sie auch immerzu höre:
„Ich lasse mir mein Leben nicht zerstören!“ – „Ich lasse mir mein Leben nicht zerstören!“
Anna wiederholt sinnend ihren Satz:
„Ja, das passt!“
Fazit
Es wäre gut, wenn wir Kinder aus Suchtfamilien früher entdecken und ihnen frühe Hilfen zukommen lassen könnten, wie etwa im Trampolin oder BEL-Kids-Projekt. Hier liegen noch große Aufgaben für Schulen, Pädagogik und Therapie bereit. Erfolgreiche Behandlung der Traumata von Erwachsenen aus Suchtfamilien ist möglich, insbesondere, wenn die Quelle, aus der sie entsprungen ist, nämlich die Auswirkungen der spezifischen Suchtfamiliendynamik, mit in die Behandlung einfließt, ja, ihre Basis darstellt.
Diese Behandlungsmöglichkeiten auf dem Boden der Suchtkindheit werden in Flassbeck/Barths Buch professionell erläutert und praxisnah dargestellt. Im verhaltenstherapeutisch orientierten Grundansatz werden weitere Methoden und Verfahren zielgruppenspezifisch aufbereitet, Akzeptanz-und Commitmenttherapie [ACT], Schematherapie, Arbeit mit dem verletzen Kind, Entwicklung von Narrativen seien hier beispielhaft genannt. Diese gelungene Schulen übergreifende Integration sowie die gut gewählten einfließenden Fallgeschichten aus der großen Praxiserfahrung der Autorin und des Autors machen das Buch kostbar: die „Schatten“ nehmen Gestalt an, werden greif-und therapierbar.
Über den Buchautor: Jens Flassbeck
Jahrgang 1967, 3 Kinder, waschechter Bielefelder, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut, Gesprächspsychotherapeut; freiberuflich in eigener Praxis tätig; Schwerpunkt in der psychotherapeutischen Arbeit mit co-abhängigen Angehörigen von Suchtkranken sowie komplex traumatisierten erwachsenen Kindern aus Suchtfamilien. www.flassbeck-therapie.de, www.co-abhaengig.de
Über die Buchautorin: Judith Barth
M.Sc. Psych.,Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie, ambulant psychotherapeutisch in Bielefeld tätig.
Quellen