Unser Presse-Bereich

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Pressebilder

Pressemeldungen

Remo Largo – Ein Nachruf

Remo Largo sagt von sich, dass ihn die Frage „Wie entwickeln sich Kinder?“ sein Leben lang beschäftigt habe. Diese Frage wurde zum Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Züricher Longitudinalstudien. Diese Studien sind das Markenzeichen Remo Largos geworden – sie haben ihn berühmt gemacht, zunächst in der wissenschaftlichen Welt, später auch weit darüber hinaus. Lesen Sie unsere Pressemitteilung …

Hanne K. Götze – Ein Nachruf

„Kinder brauchen Mütter“ – dies hat Hanne Götze von Kindesbeinen an stark beschäftigt. Die tiefen Verlustgefühle, die sie als Zweijährige in ihrer kurzen ostdeutschen Krippenzeit erlebte, ließen ihr keine Ruhe. Nach der Wende hat sie ihr ganzes Leben dafür gekämpft, Eltern und Familienpolitikerinnen die Bedeutung der frühen Mutter-Kind-Bindung nahe zu bringen. Lesen Sie unsere Pressemitteilung …

Norbert Blüm – Ein Nachruf

„Das große Abenteuer des Lebens hat mit Freiheit und Verantwortung zu tun… Und ein Leben ohne Vertrauen, eine Gesellschaft ohne Vertrauen ist gar nicht organisierbar… Wenn Optionen ohne Obligationen gilt, dann ist die Freiheit in Gefahr. Wenn Freiheit nicht von Verantwortung beschränkt wird, dann ist es die Freiheit wiederum von Idioten.“ Lesen Sie unsere Pressemitteilung …

Kindergesundheit und Finanzgerechtigkeit für Familien

In einem Schreiben an die Mitglieder des Deutschen Ethikrats verweist Dr. med. Dorothea Böhm auf die ethische Problematik der aktuellen Familienpolitik mit der Benachteiligung von Familien mit Kindern, vor allem von Alleinerziehenden und kinderreichen Familien. Lesen Sie das Schreiben

Was Kinder krank macht – Zum dritten Todestag von Wolfgang Bergmann

Am 18. Mai 2011 starb Wolfgang Bergmann, bekannt für seinen Einsatz für bindungsorientierte Erziehung. Er sah die seelische und körperliche Gesundheit von Kindern gefährdet und kritisierte die Politik, die bis dato gesundheitliche Folgen ignoriert hatte. Was hat sich seither getan? Lesen Sie unser Statement …

Schau mir in die Augen, Kleines

Bei der Eroberung der Welt brauchen kleine Kinder die Rückversicherung durch die vertraute Person. Unsere Aktion „Ich seh` Dich – und das macht mir Mut!“  soll Eltern und Herstellern von Kinderwägen und Buggys zeigen, wie wichtig der Blickkontakt unterwegs ist. Lesen Sie unsere Pressemitteilung …

Weihnachts-Auktion hilft helfen

Die Charity-Aktion beim Auktionshaus „Historia“ in Berlin unterstützt die Arbeit der Stiftungsinitiative. Besucher treffen die Sängerin und Schirmherrin Angela Wiedl und ersteigern Weihnachtsgeschenke. Lesen Sie unsere Pressemitteilung zur Aktion …

Welche Zukunft meinen Sie?

Am Tag vor der Anhörung zum Betreuungsgeld veröffentlichten 27 deutsche Wissenschaftler in der ZEIT den Text „Zurück in die Vergangenheit“ mit Argumenten gegen das Betreuungsgeld. Die Medizinerin Dr. Dorothea Böhm weist auf Einseitigkeiten und Missverständnisse der Autoren hin. Lesen Sie den offenen Brief …

Geliebt und nicht nur betreut

Unser Elternmagazin „für uns“ gibt Antworten auf eine wichtige Frage: „Wie sollten Kinder in unserer „postindustriellen“ Leistungsgesellschaft aufwachsen und wie können sie sich frei entwickeln zu kompetenten, kreativen, verantwortlichen und sozialen Persönlichkeiten?“ Lesen Sie unsere Pressemitteilung …

Wolfgang Bergmann ist tot

Der Initiator der Stiftung „für Kinder“, der Erziehungswissenschaftler, Kindertherapeut und Leiter des Instituts für Kinderpsychologie und Lerntherapie verstarb am 18.05.2011. Lesen Sie den Nachruf für Wolfgang Bergmann in unserer Pressemitteilung …

Prominente Unterstützung

„Kinder brauchen Liebe!“ ist die Botschaft unserer Initiative um Wolfgang Bergmann. Gemeinsam mit international angesehenen Pädagogen, Kinderpsychologen, Familientherapeuten, Gehirnforschern, Bestseller-Autoren und Fernseh-Stars setzen wir uns ein für Kinder und Eltern. Lesen Sie unsere Pressemitteilung …

Gründung der Stiftungsinitiative

Liebevolle Zuwendung im Babyalter statt teurem Krisenmanagement später: Mit diesem Ziel gründete der Pädagoge und Familientherapeut Wolfgang Bergmann die Stiftungsinitiative „Zu-Wendung für Kinder“. Lesen Sie mehr in unserer Pressemitteilung …

Elternliebe ist Prävention pur

Die Bundesregierung hat 2013 ein Präventionsgesetz auf den Weg gebracht (dazu der Pressetext der Regierung). In dem Regierungsentwurf kommt die Familie und die Eltern-Kind-Bindung nicht einmal vor. Dr. Dorothea Böhm wendet sich an die Autoren des „Präventions-Gesetzentwurfs“. Lesen Sie die Protestnote …

Pressemeldungen, Stellungsnahmen, Manifeste, Memoranden von Experten-Gruppen, Politik, Verbänden und Organisationen

Deutscher Hebammenverband zur Weltstillwoche 2023: Stillen im Job – ein Grundrecht!

Die Vereinbarkeit von Stillen und Arbeit ist in Deutschland klar geregelt, aber längst keine Selbstverständlichkeit. Das Problem: Vielen Müttern und Arbeitgeber:innen mangelt es an Wissen. Das wollen die World Alliance for Breastfeeding Action (WABA), die Nationale Stillförderung, die Initiative Babyfreundlich und der Deutsche Hebammenverband (DHV) nun ändern.

„Mit dem Mutterschutzgesetz hat der Gesetzgeber Voraussetzungen geschaffen, dass berufstätige Mütter vor und nach der Geburt sowie während der Stillzeit in ihren Rechten geschützt werden. Das Mutterschutzgesetz ist damit ein wichtiges Fundament für junge Familien, weil es ganz entscheidend die Freiheit und Selbstbestimmung der Frau sichert“, betont Ulrike Geppert-Orthofer, DHV-Präsidentin. „Es liegt also auf der Hand, dass Arbeitgeber:innen hier eine besondere Fürsorgepflicht zukommt und sie alles dafür tun müssen, um Frauen stillfördernde Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz zu bieten. Damit Mutterschutz aber gelebte Wirklichkeit wird“, so Geppert-Orthofer weiter, „sind ein wohlwollendes Umfeld und gesellschaftliche Akzeptanz ausschlaggebend. Es muss in unserem Land selbstverständlich sein, dass Frauen ihre Kinder ohne Ängste und Vorbehalte solange stillen können, wie sie es für richtig erachten“, fordert die DHV-Präsidentin.

Pressemitteilung des Deutschen Hebammenverbandes e.V. vom 27. September 2023

Kita-Fachkräfteverbände* warnen: Zu wenig Personal in den Kitas!

In einem Positionspapier für eine Kita-Politik VON BUND UND LÄNDERN in der Legislaturperiode 2021-2025 stellen die Kita-Fachkräfteverbände 12 Forderungen auf für eine gute frühkindliche Bildung und Stärkung der Arbeit der pädagogischen Fachkräfte. Unter der Prämisse: Politik muss endlich handeln! heißt es: „Die letzten Jahre haben eindrücklich gezeigt: Kitas sind gesellschaftlich sehr wichtige Bildungseinrichtungen. Deutlich wurde aber auch, dass Kita-Strukturen bestehen, die durch unzureichende Personalausstattung und nicht adäquate Räumlichkeiten gekennzeichnet sind. Zudem wurden auf politischer Ebene die Kindertagesstätten und insbesondere die pädagogischen Fachkräfte nicht ausreichend in die Entscheidungsprozesse eingebunden. Es geht darum, diese Mängel in den nächsten Jahren zügig abzubauen.“

*Unterzeichnet von den Kita-Fachkräfteverbänden Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen-Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen/Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Pressemeldung der Kita-Fachkräfteverbände: Zu wenig Personal in den Kitas! presse@verband-kitafachkraefte-s-sa.de, 9.9.2021

Bundeskabinett beschließt Nationale Stillstrategie

Strategie von Bundesministerin Julia Klöckner in Zusammenarbeit mit Bundesministerin Christine Lambrecht und Bundesminister Jens Spahn

Es ist wissenschaftlich gut belegt, dass Muttermilch die optimale Ernährung für Säuglinge ist und Stillen die Gesundheit von Mutter und Kind fördert. Langfristig gesehen sind gestillte Kinder im späteren Kindes- oder Erwachsenenalter deutlich seltener übergewichtig als nicht gestillte Säuglinge. Auch leiden sie seltener an Diabetes Typ 2. Bei den Müttern sinkt das Risiko für Krebserkrankungen der Brust, der Eierstöcke und der Gebärmutterschleimhaut sowie das Erkrankungsrisiko für Diabetes Typ 2. Die Stillförderung leistet einen wichtigen Beitrag zum gesunden Aufwachsen. Lesen Sie die ausführliche Pressemitteilung Nr. 115/2021 vom

Aufruf fordert „Wende“ in der außerfamiliären Frühbetreuung von Kindern

Experten befürchten mittel- und langfristige Risiken für die psychische Gesundheit von Kindern

Berlin. Zahlreiche Psychotherapeuten und Ärzte äußern sich besorgt über die Risiken für die Persönlichkeitsentwicklung von Babys und Kleinkindern in den Kitas. Viele Unter 3-Jährige würden zu früh und zu lange in qualitativ unzureichend ausgestatteten Einrichtungen betreut, was mittel- und langfristig mit negativen Folgen für ihre psychische Gesundheit verbunden sei, so der Initiator – Arbeitsgruppe Frühbetreuung in der Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten Deutschland –  des Aufrufs, der von Politik und Gesellschaft eine „Wende in der Frühbetreuung“ fordert. Erstunterzeichner sind diverse Fachverbände sowie über 200 teilweise namhafte Experten aus den Fachbereichen Psychotherapie, Medizin, Neurobiologie und Pädagogik. Der AufrufListe der ErstunterzeichnerPressemeldung, unter „Wende in der Frühbetreuung“ können Sie den Aufruf mitunterzeichnen.

Kinderrechte gelten für alle Kinder Aussetzung des Familiennachzugs vestößt gegen geltendes Recht.

Offener Brief des Deutschen Kinderschutzbundes verurteilt den Beschluss der Bundesregierung zur Familienzusammenführung (Asylpaket II).

In deutlichen Worten wendet sich der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, gegen den im Asylpaket II festgelegten Aufschub der Familienzusammenführung von Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz für zwei Jahre – das trifft in vielen Fällen auch auf Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten in Syrien und Libyen zu.

Hier der Offene Brief des Deutschen Kinderschutzbundes

Wenn man über die im Brief angesprochenen Rechtsbrüche und ihre fatalen Folgen für Flüchtlinge sowie für die Intergrationspolitik in Deutschland hinaus die gewaltigen bürokratischen und finanziellen Hürden kennt, die Deutschland vor den in Flüchtlingslagern oder in Krisengebieten zurückgelassenen Familien auftürmt, erscheint schon die Diskussion um diese Entscheidung zynisch. Auch ohne die Zwei-Jahres-Sperre für den Familiennachzug, dauern die Prozesse bis zur Reise nach Deutschland oft ohnehin zwei Jahre und ist schon aufgrund der dabei aufzuwendenden Kosten nur für einen kleinen Teil der Flüchtlinge realisierbar. Die schnellere und kostengünstigere Variante ist da allemal die Nutzung von Schleppern und die Flucht über das Meer.

Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) zu Qualitätskriterien institutioneller Betreuung von Kindern unter 3 Jahren (Krippen)

Frankfurter Appell zum Kindeswohl – des internationalen Kongresses vom 4./5. Mai 2007in Frankfurt zur fundamentale Bedeutung der intensiven Mutter-Kind-Beziehung in den ersten drei Lebensjahren

Memorandum der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung zum Krippenausbau in Deutschland

Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin – Qualitätsrahmen für Krippenbetreuung von Kindern unter drei Jahren

Position und Empfehlungen der US-Kinderärzte zum Medienkonsum von Kindern unter zwei Jahren. Der Verband der Kinderärzte (AAP) kommt in einem ausführlich begründeten „Policy Statement“ zu dem Schluss, dass die aktive wie passive Nutzung von Fernsehen und anderen elektronischen Medien durch Kinder in den ersten beiden Lebensjahren einen negativen Einfluss auf die Kinder ausübt, ohne dass bisher irgendeine positive Wirkung der Mediennutzung bekannt wäre. Kinderärzte sollten in Praxisgesprächen auf die Eltern einwirken, die Kinder von TV und Computer fernzuhalten.

Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e. V. (DGSPJ) Die frühe außerfamiliäre Kinderbetreuung
Memorandum aus Anlass der ersten Studienergebnisse der Nationalen Untersuchung zur Bildung, Betreuung
und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK-Studie)  Zur Website

Die Bielefelder Empfehlungen Zusammenfassung der Ergebnisse von der 63. wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (22.-24.9.2011) in Bielefeld.

Richtungsweisend für die neuere Forschung zu den kognitiven, emotionalen und sozialen Folgen frühkindlicher Gruppenbetreuung ist die mit Abstand umfassendste Datenerhebung in der amerikanischen Kohortenstudie Study of Early Child Care and Youth Development (SECCYD) des National Institute of Child Health and Development (NICHD). Seit den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts entstanden daraus Dutzende von Einzelstudien zu allen Aspekten der Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern in öffentlichen und privaten Einrichtungen während der ersten Lebensjahre.

Eine „offizielle“ Zusammenfassung der NICHD-Studienergebnisse in laienverständlicher Form (allerdings auf Englisch) kann hier heruntergeladen werden: Download „Findings for Children up to Age 4 1/2 Years“

Die Wiener Kinderkrippenstudie kommt zu neuen Erkenntnissen über die psychische Belastung und den Stress für Kleinkinder beim Übergang in die Krippenbetreuung. Infos

„Seltsamerweise erzeugen zu viel Verwöhnung und zu wenig Zuwendung und Bindung haargenau dieselben Verhaltensstörungen, wozu unter anderem Unruhe, Konzentrationsmangel und soziale Inkompetenz gehören.“ (Wolfgang Bergmann: Verwöhnung ist nicht Liebe, FOCUS Online, 12.08.2009)

„Man kann aber Lebenserfolg glücklicherweise nicht nur an Schulnoten messen.“ (Wolfgang Bergmann: Wohlfühl-Kuschel-Pädagogik geht Jungs gewaltig auf die Nerven, Spiegel online, 05.04.2008)

„Die wahren Bedürfnisse des Kindes … gibt es aber von Geburt an. Denn eine der wenigen psychologischen Gewissheiten ist, dass die ersten 18 Monate die prägendste Phase im Leben eines Menschen ist.“ (Wolfgang Bergmann: Was Eltern und Kinder stark macht, stern.de, 17.12.2007)

„Wonach Kinder sich sehnen, sind gute Autoritäten. Väter und Mütter, die Verlässlichkeit bieten und liebevolle Fürsorge. Diese bilden das Fundament für Stabilität im Leben.“ (Wolfgang Bergmann: Was Eltern und Kinder stark macht, stern.de, 17.12.2007)

„Wenn die Mutter das Kind anstrahlt, fühlt es sich sicher. Sprüht vor Lebenslust. Der Austausch zwischen Mutter und Kind ist feinfühliger als das Zusammenspiel des besten Orchesters der Welt. Später entdeckt das Kind den Vater. Er hilft, aus der Verbundenheit mit der Mutter herauszutreten.“ (Wolfgang Bergmann: Was Eltern und Kinder stark macht, stern.de, 17.12.2007)

„Ich kann es in einer Formel sagen: Gehorsam, solch einer sozialen Ordnung gegenüber gehorsam zu sein, sich ihr zu fügen, in ihr wieder zu erkennen, sich in ihr zu spiegeln. Das ist ein Kind der Liebe, der Liebe der Eltern zu ihren Kindern. Ist die Liebe allerdings verloren, dann ist alles verloren.“ (Wolfgang Bergmann im Gespräch mit Jürgen Liminski: Die Disziplinpädagogen zerstören die Liebe der Kindheit, Deutschlandradio, 24.03.2009)

„Die Disziplinpädagogen zerstören die Liebe der Kindheit und damit Kindheit insgesamt.“ (Wolfgang Bergmann im Gespräch mit Jürgen Liminski: Die Disziplinpädagogen zerstören die Liebe der Kindheit, Deutschlandradio, 24.03.2009)

„Meine Therapie ist die Kunst der Bindung. Sie geht gegen die Liebesarmut an, die sich von der preußischen Schule bis in heutige Grundschulen zieht. Forderungen wie >Kinder müssen Härte und Konkurrenz spüren und möglichst früh Leistung bringen< sind grundfalsch. Es gilt, gegen die technokratische Kälte in unserer Erziehungskultur anzugehen.“ (Wolfgang Bergmann: Radikale Liebe und klare Ansagen, Interview Stefan Hauck, 2010)