Eine Kindheit in Liebe - Foto iStock © monkeybusinessimages

Gewalt gegen Kinder ist – zumindest in den meisten Industrieländern – in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Gewaltlose Erziehung hat sich als gesellschaftliches Leitbild etabliert. Gleichzeitig aber scheinen psychische, aber auch bestimmte physische Erkrankungen, scheinen Verhaltensauffälligkeiten und behandlungsbedürftige psychische Störungen bei Kindern in gleichem Maße zuzunehmen.

Hat etwa die Gewalt gegen Kinder nur ihre Erscheinungsformen verändert und bedroht – oft unterhalb der gesellschaftlichen Wahrnehmungsschwelle – das gesunde Heranwachsen und die Persönlichkeitsbildung der aktuellen und künftigen Generationen? Welche Formen einer „neuen Gewalt“ haben sich sozusagen „subkutan“ entwickelt und wie kommt es zu der breiten sozialen und politischen Legitimierung dieser Gewaltformen, die ebenso wie die Schläge und die Vernachlässigungen der (beinahe) Vergangenheit die Kinderseelen unter „toxischem“ Stress verkümmern lassen? Und was kann getan werden, was müssen wir tun, um dieser neuen, im sozialen Mainstream verankerten Gewalt zu begegnen?

Mit diesen Fragen beschäftigen sich zwei unserer Autoren, die – ausgehend von ähnlichen (Wert-)Vorstellungen aber diametral entgegengesetzten Aussagen über die Fortschritte und Gefahren im Umgang mit Kindern heute – sich Gedanken machen über Erziehung und Umweltgestaltung vor allem kleiner Kinder in unserer modernen Gesellschaft.

Der Beginn: eine symbiotische Beziehung

Instinktiv wissen junge Mütter und Väter, was ihr Neugeborenes braucht. In der mütterlichen Fürsorge fühlt das Baby sich geborgen und sicher. All seine Bedürfnisse und die Bedürfnisse seiner Mutter werden gestillt. Sie bedingen einander und Eltern sehen und empfinden die Bedürftigkeit ihres Kindes – allein schon weil ein Kind als physiologische Frühgeburt auf die Welt kommt. Es kann nicht planvoll vorgehen und sich erst recht nicht in ein anderes Lebewesen einfühlen.

Soweit sind sich beide Experten einig. Die verschiedenen Positionen beginnen bei der Bewertung der „Störfaktoren“, die dieser wechselseitigen Bedürfnis-Erfüllung von Mutter und Kind in unserer Gesellschaft heute im Weg stehen – und deren historische Gewichtung.

Mütterliche erste Verunsicherungen stören diese Symbiose. Seien es zur Unzeit und in belastender Häufigkeit auftretende kindliche Bedürfnisse wie Unruhe oder Unwohlsein, die sofort gestillt werden wollen oder lieb gemeinte Ratschläge nahestehender Personen, Medienberichte, Erziehungsratgeber oder die modernen gesellschaftlichen Anforderungen ans Muttersein und der Anspruch der Mütter selbst an die Selbstverwirklichung in Familie und Beruf – ans Familienleben an sich. Nicht die einfühlsame, die individuellen Besonderheiten achtende Abwägung mütterlicher und kindlicher Bedürfnisse, sondern sozio-ökonomische Standards und Leistungsansprüche geben den Takt an, wenn es um die Kinderwelten heute geht.

So darf heute keine Gelegenheit und kein „Zeitfenster“ mehr verpasst werden, wenn es um die optimale Förderung und Gestaltung des noch ganz „plastischen“ kindlichen Gehirns im Sinne gesellschaftlicher Leitbilder geht. Erziehung und Mutter/Eltern-Kind Beziehung stehen unter Leistungs- und Legitimationsdruck. Symbiotische Beziehungen geraten in Verdacht, diesen Reifeschritt zu behindern. Die Frage, ob dieser unbestrittene Stress als Störfaktor in der für die kindliche Entwicklung absolut notwendigen Beziehung zur vertrauten Person eine Form von „neuer Gewalt“ darstellt, der noch über die historischen Gewalteinwirkungen auf das kindliche Aufwachsen hinausgeht, oder ob nicht doch die Entwicklung der positiven, fördernden und heilenden Elemente in der modernen Erziehungspraxis historische Gewalterfahrungen verdrängt und die negativen Tendenzen der Moderne nicht deutlich übertreffen, an dieser Stelle teilen sich die Ansichten der Experten.

Kindheit im Weggabe-Modus

Eine Kindheit in Liebe - Foto iStock © Lisa HowardMichael Hüter, Kindheitsforscher und Historiker, beschreibt eine der offensichtlichsten Formen der „neuen Gewalt“ folgendermaßen: „Die vollkommene Trennung des Kindes von der Familie, von intimen Gemeinschaften, also von ihm nahestehenden Bezugspersonen sowie die vollkommene Entfernung des Kindes aus der öffentlichen Gemeinschaft, dem realen Leben, ist der größte menschliche und historische Irrtum der gesamten bisherigen Menschheitsgeschichte. In der Psychologie nennt man das Weggabe-Modus. Mit Ganztageskrippen, Ganztages-Kitas und Ganztages-Schulen wird der Mensch nicht gebildeter, nicht kompetenter, und schon gar nicht humaner. Der frühkindliche und generell der Mangel an Liebe und Beziehung in der Kindheit ist groß.“

Oder: Kindern ergeht es heute so gut wie noch nie in der Geschichte

Sven Fuchs, Autor des Buches: „Die Kindheit ist politisch! Kriege, Terror, Extremismus, Diktaturen und Gewalt als Folge destruktiver Kindheitserfahrungen“, betont: „Ich bin davon überzeugt, dass die sich stetig weiterentwickelnde Kindererziehungspraxis und die Verbesserung der allgemeinen Lebensumstände von Kindern eine wesentliche Ursache auch für Teile des allgemeinen Positivtrends und auch für rasante gesellschaftliche Veränderungen sind.“

Fuchs bezieht sich in seiner Argumentation unter anderem auf den bekannten Soziologen und Entwicklungspsycholgen Martin Dornes, der in seinem Buch „Die Moderinsierung der Seele: Kind-Familie-Gesellschaft“ schreibt:
„Eine angemessene Gesamteinschätzung der Erziehungssituation in deutschen Familien müsste aus meiner Sicht so lauten: Wohl gibt es Eltern, die zu wenig Zeit haben, beruflich überfordert, charakterlich nicht geeignet oder psychisch gestört sind, kein Interesse an ihren Kindern haben, keine klaren Vorstellungen von deren Entwicklungsbedürfnissen, konfliktscheu oder übermäßig ehrgeizig sind und vieles andere mehr. Für manche dieser Subgruppen gibt es Daten über ihren Umfang, für andere ist man auf Vermutungen angewiesen.
Die (…) dargestellten Studien lassen folgende verlässliche Aussagen zu: 80-90 % der Kinder und Jugendlichen fühlen sich in ihren Familien wohl; 80-90 % finden, ihre Eltern hätten genügend Zeit für sie; 10 % leben in als konflikthaft empfundenen Familien, 10 % spielen zu häufig Computerspiele; 10-15 % klagen über elterlichen Schuldruck und/oder Schulstress, etwa die gleiche Zahl über ehrgeizige Freizeiteltern oder zu wenig Freizeit; und 10 % sind (…) behandlungsbedürftig psychisch erkrankt. All dies lässt sich zu der Aussage verdichten, dass etwa 80-85 % der Eltern ihrer Erziehungsaufgabe insgesamt gewachsen sind und 15-20 % damit Schwierigkeiten haben.“

„Zusammenfassend kann man festhalten, dass es zu keiner Zeit der Mehrzahl der Kinder in Deutschland so gut ging wie heute, und zwar in jeder nur denkbaren Hinsicht: in materieller, psychischer, körperlicher, kognitiver und bildungsmäßiger.“ [1]

So ist die Gewalt gegenüber Kindern seit Jahren rückgängig wie sein Blick in empirische Untersuchungen zeigt: „Umfragen in Deutschland zeigten, dass im Jahr 1962 noch 85% der Eltern Schläge gegenüber Kindern für ein notwendiges Erziehungsmittel hielten. Im Jahr 2005 war diese Zustimmungsrate auf 8 % gesunken.“ [2]

„In Deutschland können wir mittlerweile mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass deutlich über 70 % der Kinder keinerlei körperliche Elterngewalt erleben“, so Fuchs mit dem Verweis auf zwei weitere Studien: Einmal für die Geburtsjahrgänge ca. 1997-2007 in deutschen Großstädten [3] und einmal für die Geburtsjahrgänge 1993-1996 in Ostdeutschland. [4]

Gesonderte Schülerbefragungen (mit hohen Fallzahlen) in Niedersachen zeigen ergänzend, dass die Geburtenjahrgänge um das Jahr 2000 mittlerweile zu 78,6 % über ein hohes Maß an elterlicher Zuwendung berichten. [5]

Ergänzend verweist Fuchs auf die zahlreichen empirischen Untersuchungen des Kriminologen und ehemaligen Direktors des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, der in seinem 2019 erschienen Buch „Gegen die Gewalt: Warum Liebe und Gerechtigkeit unsere besten Waffen sind“, „auf die stetige Abnahme von Gewalt (körperlich, sexuell und psychisch) gegen Kinder eingeht, sowie auch auf diverse Positivtrends hinweist – dabei vor allem auch mit Blick auf die jüngere Generation –, die da lauten: Deutlicher Rückgang von Suiziden, Alkoholkonsum, Cannabiskonsum, Rauchen, Gewalt, Sachbeschädigung und Kriminalität insgesamt.“

Dennoch hält auch Fuchs – ebenso wie Michael Hüter – die gleichzeitige Sorge für richtig , dass die starke Institutionalisierung von Kindheit – verstärkte Krippen- und Ganztagsbetreuung – sowie der steigende Medienkonsum und die suchtgefährdete Nutzung sozialer Netzwerke mit der Entpersönlichung von Beziehungen und der Instant-Befriedigung kurzfristiger Bedürfnisse die positiven Entwicklungen konterkarieren.

Gegenrede: Noch nie erging es Kindern so schlecht wie heute

Eine Kindheit in Liebe - Foto iStock © tiburonstudiosWie sieht es mit dem psychischen Wohl des Kindes – dem emotionalen Schmerz eines Babys oder der Empathiefähigkeit eines Kleinkindes – aus, wenn wir hinter die Fassade schauen?

„Noch nie in der Geschichte der Menschheit – außerhalb von Kriegszeiten – erging es der großen Mehrheit an Kindern seelisch und emotional – man mag es auch psychisch nennen – so schlecht wie heute“, meint Michael Hüter und weiter beschreibt er folgendes Szenario:

„Noch nie in der Geschichte war das Risiko so hoch, dass Kinder chronische Krankheiten entwickeln, für die es keine Heilung gibt. Bereits jedes zweite Kind in Europa weist zumindest eine chronische Krankheit auf.

Mobbing und alle Formen von Gewalt in Schule, auch Kitas und vor allem in den Social Media nehmen seit etwa zehn Jahren ebenso in rasantem Tempo zu. Viele Kinder gehen mit Angst zur Schule oder haben nach der Grundschule bereits ein beschädigtes Selbstwertgefühl.

Zahlreiche Kinder bis zum 6. Lebensjahr erleben die Trennung ihrer Eltern. Diese ist für jedes Kind – zumal in diesem Alter, traumatisierend.

Jedes vierte Kind braucht mittlerweile irgendeine Form an Therapie. Psychische Auffälligkeiten, ADHS, Autismus und generell schwere psychische Störungen nehmen zu, sodass wir gegenwärtig davon ausgehen können, dass nur noch etwa 15 bis 20 Prozent der Kinder in Psyche und Physis gesund und stabil sind“, resümiert Hüter.

„Einzelne Kompetenzen, die der Mensch bisher im Zuge seines Heranwachsens von allein erworben hat“, so Hüter und das ist etwas, was Wissenschaftler weltweit derzeit am allermeisten alarmiert, „werden überhaupt nicht mehr oder nur noch schwach entwickelt. Das betrifft insbesondere motorische Kompetenzen, aber auch soziale und kognitive, wie die der Wahrnehmung und andere.“

Alle Formen von Sprachverarmung nehmen seit Jahren zu. Vor der industriellen Revolution, Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts, vor der Auflösung des Großfamilienverbandes und vor der gewaltigen Ausdehnung der Massenbeschulung, Massenbetreuung in Schule, Kindergarten und Krippe, war die Analphabetisierungsrate genauso hoch wie heute, bei 15 bis 18 Prozent, wie Hüter in Kindheit 6.7 ausführlich beschreibt. Und er kommt zu dem Fazit: „In den letzten 200 Jahren wurde der Mensch weder gebildeter, noch kompetenter, noch umsichtiger und schon gar nicht liebender.“

Aufforderungen an Politik und Gesellschaft

Der Gegensatz der Positionen beider Autoren löst sich auf, wenn man ihre Beschreibungen der „heute immer besseren“ bzw. der „heute katastrophalen“ Bedingungen, unter denen kleine Kinder aufwachsen, versteht als zugespitzte Aufforderungen an Politik und Gesellschaft, einerseits die schon erzielten Fortschritte kräftig zu verstärken und andererseits den neu entstandenen Tendenzen zu wehren, die die Entfaltung der kindlichen Potentiale einschränken und mit noch kaum zu überschauenden Auswirkungen auf die Zukunft unserer Gesellschaft behindern.

Was Kinder stark macht

Eine Kindheit in Liebe - Foto iStock © LacheevDie Förderung der Widerstandsfähigkeit von Kleinkindern erfordert die Stärkung der Familie, der Gemeinschaft sowie der eigenen persönlichen Ressourcen der Kinder.

Resiliente Kinder verfügen über Schutzfähigkeiten und unterstützende Umgebungen, die ihnen helfen, schwierige Situationen zu meistern.

Die Resilienz bei Kindern kann gefördert werden durch:

  • Versorgung mit den materiellen Ressourcen und Anregungen, die sie brauchen
  • Unterstützung stabiler und positiver Beziehungen zwischen ihnen und ihren Eltern und anderen Erwachsenen in ihrer Gemeinschaft
  • Förderung von Selbstregulierungsfähigkeiten, die es Kindern ermöglichen, ihre Aufmerksamkeit zu lenken, Emotionen zu steuern, Regeln zu verfolgen, ihre Impulse zu hemmen und ihr Verhalten auf andere adaptive Weise zu kontrollieren
  • Verringerung der Belastung durch überwältigende Widrigkeiten und andere „toxische“ Risiken, die die Gesundheit und Entwicklung des Kindes gefährden

Der effektivste Weg, um Widerstandsfähigkeit bei Kindern aufzubauen, ist die Unterstützung ihrer Eltern. [6]

Lesen Sie auch hierzu unser Eltern-Kind-Magazin für uns Ausgabe: gebunden

von Redaktion fürKinder

Hüter, Michael

Zur Person
Mag. Michael Hüter ist Kindheitsforscher, Pianist und Aktivist. Geboren 1968 in Kärnten-Österreich, studierte Michael Hüter Geschichte, Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Salzburg. Von 1996 bis 2012 lebte er als freischaffender Pianist und Komponist. 2014 erschien die Piano-Solo-CD It’s my way to paradise. Im gleichen Jahr auch das Buch über Trennungsväter: Krieg gegen Väter. Das Drama eines Scheidungskindes, Kral Verlag, 2014.

Zur Person
Sven Fuchs, geb. 1977, Vater von zwei Kindern, selbstständiger Kaufmann, studierte an der Universität Hamburg Soziologie, Politik und Psychologie und beschäftigt sich in seinem Blog „Kriegsursachen, Destruktive Politik und Kindheit“ (seit 2008) mit der weltweiten Gewalt gegen Kinder als zentralen Aspekt in der Kriegsursachen-Forschung. Er ist Mitglied der Gesellschaft für Psychohistorie und Politische Psychologie (GPPP) Eine frühe Fassung seiner Thesen: „Als Kind geliebte Menschen fangen keine Kriege an: Plädoyer für einen offenen Blick auf die Kindheitsursprünge von Kriegen, Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik 4/2012

Quellen
Kindheitsforscher warnt: Hört auf, eure Kinder in Kitas zu geben!, Michael Hüter, Fokus-online, 23.02.2020

Fuchs, S. (2019): Gewaltrückgang gegenüber Kindern pdf-Download als wichtiges Thema psychohistorischer Forschung. In: Janus, L / Egloff, G. / Reiß, H. J. / Kurth, W (Hrsg.): Die weiblich-mütterliche Dimension und die kindheitliche Dimension im individuellen Leben und im Laufe der Menschheitsgeschichte (Jahrbuch für psychohistorische Forschung Band 20), Mattes Verlag, Heidelberg, S. 283-298

Links zum Thema

Die Kindheit ist politisch! – Kriege, Terror, Extremismus, Diktaturen und Gewalt als Folge destruktiver Kindheitserfahrungen, Sven Fuchs

Was brauchen Kleinstkinder, Steve Biddulph

Die Kindheit entscheidet, Sven Fuchs im Interview mit fürKinder

Warum manche tyrannische Anführer anziehend finden, Janosch Deeg, Spektrum.de, 13.7.2020
Laut einer Studie besteht eine Verbindung zwischen dem familiären Umfeld einer Person in ihrer Kindheit und den Führungspersönlichkeiten, Journal of Leadership and Organizational Studies, Who Might Support a Tyrant? An Exploration of Links Between Adolescent Family Conflict and Endorsement of Tyrannical Implicit Leadership Theories, Dayna O. H. Walker et. al., 8.6.2020, https://doi.org/10.1177/1548051820931243

Über die Macht der Weitergabe
„Meine Familie ist seit Generationen in einem Teufelskreis gefangen. Ich will ihn durchbrechen!“ Eine Frau erzählt, wie es sich anfühlt, wenn ein Trauma über Jahrzehnte in der Familie weitergegeben wird. Als Mutter will sie nun alles anders machen: „Ich will meinem Kind all die Liebe schenken, die in unserer Familie immer gefehlt hat.“ 37Grad, ZDF.de, Dauer 2:44 Min.

Magazin für uns – Ausgabe „gebunden

weitere Informationen

[1] Martin Dornes, Die Moderinierung der Seele: Kind-Familie-Gesellschaft, Fischer Taschenbuch, 2012, ISBN 359619405

[2] Mingels (2017), S. 26: Umfragen in Deutschland zu Eltern Schläge gegenüber Kindern

[3] Ziegler (2013), S. 2: körperliche Elterngewalt in deutschen Großstädten

[4] Weller (2013), S. 2. (2005): körperliche Elterngewalt in Ostdeutschland

[5] Pfeiffer et al. (2018), S. 37+39: elterliche Zuwendung in Niedersachen

[6] child-encyclopedia.com/resilience