Was macht das kindliche Lügen mit dem Selbstwertgefühl A - Foto iStock © JuanmoninoDas Selbstwertgefühl ist eine zarte Pflanze, die Kinder mit aller Kraft zu schützen versuchen. Dazu gehört auch das kindliche Lügen. Dies ist den Kindern bis weit ins Grundschulalter hinein nicht bewusst. Wie sich das Selbstwertgefühl von frühester Kindheit an bis in die Pubertät entwickelt und welche Rolle das kindliche Lügen dabei spielt, soll im Folgenden nachgezeichnet werden. Die dabei im Hintergrund verborgenen Zusammenhänge über das kindliche Bindungsbedürfnis und die Möglichkeit zur Entfaltung eigener Kräfte und Ideen sowie die Entwicklung des Denkens und Verstehens geben eine Erklärung für das Lügen eines Kindes.

Entwicklung des Selbstwertgefühls

Das Selbstwertgefühl ist schon früh in der Entwicklung für das Baby spürbar, es hat jedoch noch kein Bewusstsein dafür. Es empfindet anfangs lediglich positive Gefühle bei eigenen Handlungen. Wie alle Entwicklungsbereiche ist auch die Ausbildung des Selbstwertgefühls abhängig von einer sicheren Bindung an die Eltern. Prinzipiell beruht das Selbstwertgefühl auf zwei starken Säulen, die zu Beginn zusammen wirken: die sichere Bindung und die Liebe der Eltern auf der einen Seite und auf der anderen Seite die Erfahrung, dass eine geplante Aktion zum Erfolg geführt hat.

So krabbelt das Baby dem rollenden Ball hinterher, hält inne und schaut zurück zur Mutter und erobert den Ball. Mit seiner Freude und der wahrgenommenen Freude der Mutter spürt es das erste Aufkeimen des Selbstwertgefühls.

Die Abhängigkeit in den ersten zwei bis drei Jahren ergibt sich daraus, dass das Kind nur mit dem Gefühl, von den Eltern geschützt und geliebt zu werden, die Umwelt intensiv erkunden kann. Bei der Erkundung der Umwelt kommt es zu den Situationen, die ein starkes positives Empfinden beim Kind hervorrufen, wenn es etwas erreicht hat oder etwas Neues entdeckt.

Im Gefühl der Geborgenheit wächst
der Forscherdrang und der Wissensdurst

Die zuerst nur leichten Erinnerungsspuren an dieses positive Gefühl steuern das weitere Verhalten des Kindes, so dass es die Umwelt immer wieder neu erkunden will. Im Gehirn des Kindes bildet sich über die ständig inszenierten kleinen Erfolge das sogenannte Belohnungszentrum mit dem Neurotransmitter Dopamin aus [1], das als Grundlage für ein positives Selbstwertgefühl betrachtet werden kann und das Lernen vorantreibt.

Führt eine geplante Handlung nicht zum Erfolg und bleiben die erwarteten positiven Empfindungen aus, wird das Kind von negativen Gefühlen überflutet. So sind bereits Babys sehr wütend, wenn sie ein anvisiertes Ziel nicht erreichen oder ein Spielzeug widerständig ist.

Mila kann greifen, aber noch nicht loslassen. Sie wird wütend, wenn ein Spielzeug an ihren Fingern ‚klebt‘.

Sehr stark und häufig kommen solche Reaktionen im Laufe des zweiten und dritten Lebensjahres vor, wenn die erste Stufe des Selbsterkennens erreicht ist und das Kind bewusster und gezielter handeln kann. Der genetisch gesteuerte Drang zum Selbstständigwerden beeinflusst jetzt das kindliche Verhalten. Wenn dem Kind dabei situativ etwas nicht gelingt, gerät es außer sich vor Wut und lässt sich absolut nicht helfen. Dann nutzt alle Liebe der Eltern nichts, das Kind kann ihre Hilfe nicht annehmen.

Anton will alles alleine machen. So etwa den Schlüssel in die Haustür stecken und aufschließen; wenn es nicht klappt, wird er schnell wütend. Inzwischen plane ich selbst mehr Zeit ein, um ruhig abwarten zu können und ihn zu ermuntern, es nochmal zu versuchen.

Das Selbstwertgefühl und die Wut beim Misslingen

Was macht das kindliche Lügen mit dem Selbstwertgefühl B - Foto iStock © PekicIm Zentrum dieser Wut steht das Selbstwertgefühl, das bei Misslingen einer Aktion in den Keller rutscht. Es bleibt nur die Option, das Ganze noch einmal zu versuchen. Das Belohnungssystem im Gehirn schüttet nach dem Misslingen beim zweiten Versuch besonders viel Dopamin aus [2], das Selbstwertgefühl wird wieder hervorgeholt und ganz besonders gestärkt. Das Kind erlebt damit ein noch intensiveres Gefühl und ist dadurch motiviert, auch beim nächsten Misslingen es neu zu versuchen. So entsteht die sogenannte intrinsische Motivation, die das Selbstwertgefühl weiterträgt und zunehmend stabilisiert – und zwar ohne die Hilfe der Eltern. Diese können den Prozess nur unterstützen durch Zeigen ihrer Freude über das Gelingen und angemessenes Loben bei Erfolg. Bei Misserfolg zu trösten und auf andere Erfolgserlebnisse hinzuweisen, hilft dem Kind später, sich zu beruhigen.

Im Vergleich mit den anderen
sich selbst und die Ordnung der Welt verstehen

Gegen Ende des vierten Lebensjahres erreicht das Kind die zweite Stufe des Selbsterkennens. Das bedeutet, es kann seine Aufmerksamkeit jetzt auf seine Gedanken und Gefühle lenken. Daraus resultiert der Vergleich mit den anderen, den das Kind jetzt vermehrt provoziert. Was können die und was kann ich? Warum verhalten die sich anders als ich? Darüber versteht es nach und nach auch die Gedanken und Gefühle der anderen. In seinem Regelverstehen ist es soweit, die Regeln einigermaßen zu kennen, auch wenn es diese manchmal noch vergisst. Es ist bestrebt, alles richtig zu machen und fordert ständig das Lob der Erwachsenen ein, denn es ist stolz auf seine Leistungen. Das Kind provoziert damit die besondere Anerkennung der Eltern in dieser neuen Phase des Selbsterkennens, denn es fühlt sich verunsichert durch die vielen neuen Erkenntnisse.

Wenn das Kind Fehler macht,
tritt sein Selbstwertgefühl in den Vordergrund

Was macht das kindliche Lügen mit dem Selbstwertgefühl C - Foto iStock © shylendrahoodeDoch nun kommt sein Selbstwertgefühl immer wieder in Kollision mit seinem Bestreben, alles richtig machen zu wollen. Da das Regelverstehen noch nicht ganz stabil ist und Verbote auch mal missachtet werden, gelingt dem Kind die gute Absicht nicht immer. Es registriert seinen Fehler erst nach der verbotenen Aktion oder wird von den Eltern darauf hingewiesen. Mit der Kritik der Eltern rückt das Selbstwertgefühl in den Vordergrund. Das Kind gerät durch die Erkenntnis des falschen Handelns aus dem Gleichgewicht.

Zur Wiederherstellung des Gleichgewichts verändert das Kind unbewusst die Realität und erzählt spontan eine Geschichte, in der es selbst keine Rolle spielt.

Zu diesem Zeitpunkt kann es noch nicht zwischen absichtlicher Täuschung und Verzerrung der Wirklichkeit durch bloßes Wunschdenken unterscheiden [3]. Das Gebot der Wahrhaftigkeit ist ihm aus dem gleichen Grund nicht gegenwärtig, denn die Orientierung an der Wahrheit ist erst möglich, wenn die wechselseitige Beziehung zum anderen wahrgenommen wird [4]. So kommt es, dass das Kind in der die Eltern verblüffenden Weise ‚lügt‘. Mit gleicher Sicherheit kann es phantasievoll nach anderen Schuldigen suchen, denn die  Vermischung im Denken (Synkretismus) macht alles möglich: Die gegen das Kind sprechenden Beweise werden nicht zur Kenntnis genommen und die eigene Wahrnehmung wird für absolut gehalten [5]. Erzählungen und Erinnerungen werden nach eigenen Wünschen und Phantasien ausgeschmückt, die zeitliche Reihenfolge von Ereignissen kann dabei verwechselt werden. Dabei ist dem Kind nicht bewusst, dass es in Wahrheit ganz anders war.

Sophia hat Durst und schenkt sich übervoll Wasser ins Glas. Das Wasser läuft vom Tisch auf den Fußboden. Auf Nachfrage, warum sie in einer Pfütze steht, ertönt: „Das war ich nicht“.

Das Missgeschick erschüttert Sophias Selbstwertgefühl und durch die Unfähigkeit, zwei Dinge gleichzeitig zu bedenken, klingt ihre unwahre Aussage überzeugend.

So ein Verhalten zeigen nicht alle Kinder. Es sind vornehmlich die, die ein außenorientiertes Temperament haben, schnell Wutanfälle bekommen und die mehr Zeit brauchen, um die Regeln zu verstehen. Dazu gehören viele der Jungen und ein Teil der Mädchen. Bei zwanzig Prozent eines Jahrgangs ist das Verhalten auf Grund einer bestimmten Genvariante sehr ausgeprägt [6].

Ein kleines Kind, das petzt,
kann Regeln einhalten und braucht dafür Lob

Was macht das kindliche Lügen mit dem Selbstwertgefühl D - Foto iStock © SDI ProductionsDie Kinder, die keine Phantasiegeschichten brauchen, um ihr Selbstwertgefühl zu schützen, lügen selten und ‚petzen‘ eher. Durch eine besondere Genvariante [7] haben sie ein weitgehend ängstliches, empfindsames Temperament, zeigen bereits früh soziale Kompetenzen durch eine stärkere Gefühlsansteckung und Empathiefähigkeit. Sie verfügen über eine höhere soziale Aufmerksamkeit und halten sich sehr bald an die Regeln. Solche Kinder merken schnell, dass die Regeln sie selbst schützen; dann werden sie z. B. auch nicht von den anderen gehauen, wenn das verboten ist. Das kommt ihrem ausgeprägten Sicherheitsbedürfnis zugute. Sie sind in der Phase des Regellernens auf die Einhaltung der Regeln fixiert und sehen sofort, wenn ein anderes Kind dagegen verstößt. Dann ist es folgerichtig, diesen Regelverstoß bei den Erwachsenen zu melden, denn diese haben die Regel festgesetzt. Das Kind erwartet Lob für seine Aufmerksamkeit und versteht es absolut nicht, wenn es dafür kritisiert wird. Dann ist es beleidigt, weil die Kritik der Erwachsenen neben der nicht erhaltenen Anerkennung sein Selbstwertgefühl verletzt.

Hohe Erwartungen an sich selbst

Zur Entwicklung des Selbstwertgefühls gibt es bei diesen Kindern eine Besonderheit. Sie bekommen selten Wutanfälle, werden jedoch besonders wütend, wenn ihnen etwas nicht gelingt. Sie haben hohe Erwartungen an sich selbst und sind beim Misslingen einer Aktion sehr verzweifelt. Hier haben die Eltern kaum eine Chance zu helfen. Sie können nach dem Wutanfall das Kind nur ermuntern, es erneut zu versuchen. Ansonsten müssen sich Eltern darauf einstellen, dass solche Wutanfälle auch noch im Schulalter vorkommen.

Lügen und Petzen sind Schutzmaßnahmen
für das noch schwache Selbstwertgefühl

Das vermeintliche Lügen und Petzen ist in der Vorschulzeit dementsprechend völlig normal, denn es sind Schutzmaßnahmen für das Selbstwertgefühl des Kindes und sollte insofern auch nicht negativ bewertet werden. Solange das Kind den Sinn der Regeln nicht versteht und nicht einsichtsfähig ist, kann es sich nicht anders verhalten. Erfahren Kinder durch das Verhalten immer wieder Ablehnung, verstärkt sich das Lügen und Petzen. Es ist auch nicht sinnvoll, sie ständig dazu anzuhalten, dies zu unterlassen, denn sie verstehen den Grund dafür nicht. Der Lernprozess findet trotzdem statt; zum einen durch die Weiterentwicklung des Denkens und sozialen Verstehens und zum anderen durch die Reaktionen der Gleichaltrigen. Denn es gibt viele Kinder, die im Spiel andere des Lügens oder Petzens bezichtigen, so dass das Thema für alle präsent bleibt. Das sollte auch nicht unterbunden werden, weil es den sozialen Lernprozess unterstützt.

Mit Fünf kommen wir der Wahrheit näher

Was macht das kindliche Lügen mit dem Selbstwertgefühl E - Foto iStock © RadistErst bei den Fünfjährigen ist es hilfreich, diese auf die Unlogik in ihren Aussagen hinzuweisen, damit sie zum Nachdenken über ihr Verhalten kommen. Denn das ist ab jetzt eine der gedanklichen Hauptbeschäftigungen der Kinder, die das Wissen über sich selbst und die Umwelt vorantreibt. Zu Schulbeginn begreift das Kind, warum Lügen eine Regelverletzung ist. Der Sinn der Regeln ist ihm jetzt bewusst, weil es nun in der Lage ist, sich in die Perspektive des anderen hineinzuversetzen. Es wird ihm klar, dass Regeln für das Funktionieren einer Gruppe wichtig sind. Das Kind bemüht sich verstärkt, Regeln einzuhalten. Am Anfang ist es sehr darauf fixiert, dass sich jeder an die Regeln halten muss. Auf Höflichkeitslügen lassen sich die Sechsjährigen vorerst noch nicht ein, denn sie sind zu diesem Zeitpunkt noch recht starr in ihrem Regelverständnis.

Mit Acht ist die Tragweite der Lügen noch nicht ganz bewusst

Mit acht Jahren differenziert sich das Verständnis von Lügen etwas aus. Eine Befragung von Schulkindern durch die Zeitschrift „Eltern“ zeigte, was diese über das Lügen denken. An den Antworten von drei Grundschulkindern wird klar, wie schwer es ihnen in dieser Zeit noch fällt, das Lügen richtig einzuordnen:

Ein 8-jähriger Junge sagte: Wenn ich lüge, bekomme ich plötzlich arge Bauchschmerzen. Ein 9-jähriges Mädchen antwortete: Ich lüge nie. Es passiert höchstens mal, wenn ich es nicht merke. Ein anderes Mädchen sagte: Ich bin total gegen Lügen, aber es geht oft nicht ohne Schummeln [8].

Die argen Bauchschmerzen des Achtjährigen sind ein deutliches Zeichen für das aus dem Gleichgewicht geratene Selbstwertgefühl. Die Begründungen der beiden Mädchen zeigen, wie zwiespältig das Thema Lügen noch für sie ist.

Fehlverhalten ohne Angst vor Strafe zugeben
kann nur, wer in tragfähigen familiären Beziehungen lebt

Im mittleren Grundschulalter verstehen die Kinder, dass Lügen eine Missachtung der anderen Person ist. Wenn sich das Selbstwertgefühl zu diesem Zeitpunkt gut entwickeln konnte, werden die Lügen weniger. Voraussetzung dafür sind tragfähige familiäre Beziehungen, die es dem Kind ermöglichen, Fehlverhalten ohne Angst vor Strafe zuzugeben. Die Lügen haben dann keine selbstwertstützende Funktion mehr, sondern die Kinder benutzen eher Höflichkeitslügen oder Lügen, um einen Vorteil zu erreichen.

Wenn das Selbstwertgefühl leidet, sind Lügen unvermeidlich

Wenn für ein Kind keine sicheren Bindungsbeziehungen möglich waren und sein Selbstwertgefühl sich nicht gut entwickeln konnte, hat es mit Schulbeginn viele Gründe zu lügen, um sein instabiles Selbstwertgefühl zu stützen. Die weiter entwickelte Intelligenz wird zunehmend genutzt, kluge Lügen zu erfinden, damit niemand merkt, dass das Kind lügt.

Das Lügen ist jetzt im Griff und
Erfahrungen außerhalb der Familie werden wichtig

Die weitere Entwicklung des Selbstwertgefühls wird vermehrt abhängig von den Erfahrungen des Kindes außerhalb der Familie. Die Anerkennung durch Freunde und Lehrpersonen rückt in den Vordergrund. Diese befördert angemessenes Sozialverhalten beim Schulkind und seine Leistungsmotivation ebenso wie seine Familienbeziehungen darauf einwirken.

Das Misslingen verursacht immer noch Wut

Das im Kleinkindalter gezeigte Verhalten beim Misslingen einer Aktion kommt weiterhin vor, weil das Gelingen eines Plans immer noch den gleichen Stellenwert für das Selbstwertgefühl hat. Das bedeutet, das Kind wird zwar wütend, wenn etwas misslingt, ist jedoch zunehmend in der Lage, das Misslingen zu akzeptieren. Besonders in außerhäuslichen Situationen gelingt das. Sein Selbstwertgefühl ist inzwischen stabil genug, um schlechte Erfahrungen mit sich und anderen auszuhalten.

Selbstwertgefühl und Lügen in der Pubertät

Was macht das kindliche Lügen mit dem Selbstwertgefühl F1 - Foto iStock © isitsharpWährend der Pubertät kommt das Selbstwertgefühl durch die körperlichen Veränderungen und den Umbau im Gehirn vorübergehend aus dem Gleichgewicht, erreicht danach normalerweise jedoch eine hohe Stabilität. Voraussetzung dafür ist eine gute familiäre Einbindung, aus der die Loslösung von den Eltern ohne Verzerrungen möglich ist. Andererseits kann eine zu große Abhängigkeit von digitalen Medien wie z. B. Instagram das Selbstwertgefühl in dieser Zeit stark beschädigen. Auch das Lügen bekommt noch einmal eine selbstwertstabilisierende Funktion und sollte von den Eltern nicht überbewertet werden.

von Erika Butzmann

Quellenangaben

[1] Roth, Gerhard, 2011, S. 324, Bildung braucht Persönlichkeit. Stuttgart: Klett-Cotta.

[2] Roth, Gerhard, 2015, S. 197, Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Stuttgart: Klett-Cotta

[3] Piaget, Jean, 1981, S. 237, Urteil und Denkprozess des Kindes. Frankfurt: Ullstein

[4] Piaget, Jean, 1981, S. 186, Das moralische Urteil beim Kind. Frankfurt: Suhrkamp

[5] Piaget, Jean, 1981, S. 226, Urteil und Denkprozess des Kindes. Frankfurt: Ullstein

[6] Strüber, Nicole, 2016, S. 65, Die erste Bindung – Wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen, Stuttgart: Klett-Cotta

[7] Strüber, Nicole, 2019, S. 274f, Risiko Kindheit, Stuttgart: Klett-Cotta

[8] Butzmann, Erika, 2011. Elternkompetenzen stärken. München: Reinhardt-Verlag

Links zum Thema

Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken

Kindliche Entwicklung zwischen Ur-Angst und Ur-Vertrauen

Die Sehnsucht kleiner Kinder, Liebe und Geborgenheit in der Erziehung – Eine Ermutigung für Eltern, Hanne K. Götze,ARES Verlag

DVD „WIE KINDER DIE WELT SEHEN“, Die geheime Welt der Babys – Die ARTE-Wissenschaftsdokumentation entführt in die faszinierende Welt der Babys und zeigt die Entwicklung vom Neugeborenen bis zum Kleinkind: Sind Babys bei der Geburt sozusagen „unbeschriebene Blätter“? Was können Babys tatsächlich schon – und die Erwachsenen wissen es gar nicht? Und wie sieht die Welt aus Sicht eines Babys aus?